Name: Yasha (Der Radfahrer)

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Ich habe Lauferfahrung seit:

​Bis zum Jahr 2014 bestand meine sportliche Karriere aus Fußball und Langstreckenläufen (u.a. 5 Marathons). Dann kamen die Knieschmerzen und es folgte ein Jahr mit 4 Operationen: Knietotalschaden als Ergebnis meiner  läuferischen Aktivitäten, natürlich nur der auf dem Platz.

 

Da ich aber ohne Sport nicht leben kann und mein Ehrgeiz groß ist, bin ich komplett aufs Rennradfahren umgestiegen.

Die Spendenlaufidee finde ich super und biete als Variante an in dieser Woche einige Km auf dem Rad zu verbringen. Natürlich wäre der Geldeinsatz pro Km niedriger (0,10 € pro km). Als Zusatzmotivation wären 0,01 € pro gefahrenen Höhenmeter (nur bergauf gerechnet) super.

 

Mein interessantester Lauf bisher war:

​Alle meine Marthons waren hart aber atmosphärisch großartig. Der Amsterdam-Marathon ist mir am besten in Erinnerung geblieben. Die Form passte (3:15 Std.) und die Stimmung war großartig. Auch den Silvesterlauf in Münster habe ich in sehr guter Erinnerung.

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Mein angestrebtes Ziel diese Woche ist:

Tja, wie viele Km fahre ich? Mit zwei kleinen Kindern und meiner wunderbaren Freundin muss ich sehen wieviel Zeit ich „genehmigt“ bekomme. 400 km sollten es aber schon werden.

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Es soll gespendet werden für:

Ich würde gern im „Kleinen“ Helfen und einen befreundeten, leider nun beschäftigungslosen Berufsclown, unterstützen. Bevor Corona zuschlug gab es im WDR unter dem Titel „Mein Traum war immer Clown zu sein“ einen Bericht über BOBORI  Seinen Lebensweg abseits der Sicherheiten, den eigenen Traum zu leben, finde ich ohnehin  bemerkenswert und vor allem unterstützenswert – gerade jetzt – und genau durch diese Aktion.